Der Bloomberg Intelligence Analyst Mike McGlone glaubt, dass die Genehmigung eines Bitcoin Spot ETF ‚unvermeidlich‘ ist, aber es bleibt ein bärischer Einfluss, nämlich die Federal Reserve.
Angesichts der aktuellen ‚falkenhaften‘ Haltung der meisten Zentralbanken weltweit glaubt der Analyst, dass weiterer negativer Druck auf sowohl Bitcoin als auch Aktien bevorstehen könnte.
Der Einfluss der Fed steht bevor
Wie McGlone schrieb, während die ‚unvermeidliche Genehmigung‘ des ersten Bitcoin Spot ETF in den USA näher rückt, bleibt die Fed der ‚Elefant im Raum‘ für alle riskanten Anlagen, einschließlich Bitcoin.
– Die Fed erhöht weiterhin die Zinssätze, trotz der Neigung zur wirtschaftlichen Kontraktion – wies McGlone hin.
Fed-Vorsitzender Jerome Powell bekräftigte letzte Woche das Engagement der Fed, die Inflation auf 2 Prozent zu senken. Powell betonte, dass die Wirtschaft derzeit nicht so reagiert, wie es die Fed möchte.
Nach seinen Kommentaren bewertet der Markt die zunehmende Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr, wobei eine Zinssenkung erst im Juni 2024 erwartet wird.
Dies sind schlechte Nachrichten für den Kryptomarkt, der gestiegen und gefallen ist, während die Fed die Zinssätze in Zyklen während 2021 und 2022 erhöht und gesenkt hat.
