Aufgrund der beschleunigten Digitalisierung im Geschäftsumfeld wird Datenzugang und -analyse zunehmend zugänglich. Diese Veränderung betrifft, wie alle anderen, auch die Steuerfunktion, wobei öffentliche und Steuerbehörden in Ländern Mittel- und Osteuropas digitale Technologien nutzen, um sicherzustellen, dass Steuerzahler ihre Aktivitäten an die zunehmend komplexen gesetzlichen Anforderungen in den Steuerregimen anpassen.
Um der Geschäftswelt zu helfen, relevante Faktoren, wahrscheinliche Auswirkungen und den strategischen Ansatz einzelner Unternehmen zu verstehen, hat Deloitte kürzlich die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, die unter mehr als 120 leitenden Finanz- und Steuerverantwortlichen aus Mittel- und Osteuropa im Rahmen des Tax Technology Reports durchgeführt wurde.
– Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, wie Steuerteams bestrebt sind, neue Technologien zu entwickeln und zu implementieren, um eine höhere Effizienz zu erreichen und zu den Gesamtgeschäftsabläufen beizutragen. Technologie wird zu einem zunehmend wichtigen Treiber für die Erreichung von Wettbewerbsvorteilen, was bedeutet, dass Steuerverantwortliche ihr Verständnis der Aspekte des Reportings, die mit Technologie zusammenhängen, vertiefen müssen – betont Natko Sertić, Leiter der Steuerabteilung von Deloitte in Kroatien und Chief Tax Partner für die Region CE South.
Der Bericht zielt darauf ab, Steuerverantwortlichen zu helfen, dieses Ziel zu erreichen, indem verschiedene Bereiche berücksichtigt werden, die in Betracht gezogen werden müssen. Diese Bereiche umfassen Faktoren und Herausforderungen, die für die Entscheidungsfindung hinsichtlich der Auswahl von Technologien, in die investiert werden soll, relevant sind, Fragen im Zusammenhang mit der Erfüllung digitaler Steueranforderungen, die Implementierung und Aktualisierung von Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen sowie wie Unternehmen Technologien nutzen, um die Steuerfunktion zu unterstützen.
Wesentliche Erkenntnisse des Berichts umfassen:
