Trotz ihres ungewöhnlichen Namens Oganj, ist dieses Familienunternehmen aus Zagreb seit über dreißig Jahren mit etwas ganz anderem beschäftigt – dem Verkauf, der Verteilung und der Vermietung von Druckgeräten an Kunden, und kürzlich hat es sich der Digitalisierung zugewandt, indem es maßgeschneiderte digitale DMS-Lösungen (Dokumentenmanagementsystem) anbietet.
In den letzten acht Jahren wird das Unternehmen von der jungen Ökonomin und Nachfolgerin der zweiten Generation Ana Škeva Boiko geleitet, die sich stark für die Digitalisierung einsetzt und glaubt, dass dies keine Frage der Wahl mehr, sondern eine Notwendigkeit ist. Daher hat das Unternehmen zunächst seine eigenen Prozesse digitalisiert und beschlossen, diese seinen Nutzern anzubieten. Sie erklärt auch die Verbindung des Wortes ‚oganj‘ dazu, da es für sie nicht nur eine zufällige Auswahl von Buchstaben oder Wörtern ist.
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—– Für mich trägt dieser Name eine tiefere Bedeutung, die mit Wurzeln und familiärer Stärke verbunden ist. Die Geschichte hinter dem Namen unseres Familienunternehmens bringt mir immer ein Gefühl von Wärme und Nostalgie, wenn mein Vater, ein Mann mit starkem Imotski-Geist, beschloss, konventionelle Trends zu trotzen. Als er sah, dass alle Namen, die ihm gefielen, bereits vergeben waren, beschloss er, etwas völlig Einzigartiges zu finden. Es war nicht nur eine Namenswahl, sondern ein Ausdruck seiner Hartnäckigkeit und seines Mutes, zusammen mit der bedingungslosen Unterstützung meiner Mutter. Mit der Zeit ist Oganj mehr als nur ein Name geworden – es ist ein Symbol für unser familiäres Engagement, ein Herd, um den wir uns versammeln und aus dem wir Kraft schöpfen. Das Feuer, das in unserem Namen präsent ist, symbolisiert die Leidenschaft, die wir für unsere Arbeit und unser Team teilen. In drei Jahrzehnten Geschäft ist der Name Oganj zum Synonym für Innovation und Qualität im Bereich der Druckgeräte geworden, und in den letzten fünf Jahren auch für digitale Transformation. Heute, wann immer ich diesen Namen höre, empfinde ich Stolz für jeden Schritt unserer unternehmerischen Reise und Aufregung für das, was die Zukunft für uns bereithält – erklärt Škeva Boiko, die das Familienunternehmen mit nur 28 Jahren nach dem Tod ihres Vaters, des Gründers des Unternehmens, übernahm.
