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Vorbereitung auf die reale Welt: Kritisches Denken von klein auf lernen

Warum sollte der Schulbesuch nicht wie ein Abenteuer sein? Würden kleinere Klassen nicht eine größere Hingabe der Lehrer an jedes Kind ermöglichen? Anstatt in einem Klassenzimmer zu sitzen, warum nicht mehr Zeit im Freien lernen? Dies sind einige der Fragen, die aufgeworfen werden, wenn man über die Herausforderungen in der Grundbildung spricht, die unbeantwortet bleiben. Die Schule wird oft als eine bedrohliche und ernste Institution wahrgenommen, ein Ort, der hauptsächlich mit Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten gefüllt ist. Um diese Fragen und Herausforderungen anzugehen, könnte die Antwort in der privaten Grundbildung zu finden sein.

Entwicklung von Schlüsselkompetenzen

Der Beginn der Grundschule ist ein bedeutender Meilenstein im Leben von Kindern und Eltern. In vielen Fällen scheint es, dass auch die Eltern wieder zur Schule gehen, wenn sie ihren Kindern helfen, den Stoff zu meistern und Aufgaben zu erledigen. Die Bedeutung der Grundschule für die Zukunft eines Kindes ist klar, da die Fähigkeiten, die für das spätere Leben notwendig sind, von klein auf entwickelt werden. Öffentliche Schulen haben oft Schwierigkeiten mit Erziehung und Bildung, aber in Privatschulen ist es möglich, das umzusetzen, was sonst als schwer erreichbar gilt. Der innovative Ansatz des Primary Year Program des International Baccalaureate (IB PYP), das weltweit seit Jahren existiert, ist auch nach Kroatien gekommen, um zu zeigen, dass Bildung kein Schreckgespenst ist. Daher bietet die private Grundschule Linea aus Sesvete, Zagreb, einen anderen Ansatz zur Bildung gemäß dem kroatischen Lehrplan durch das prestigeträchtige IB PYP-Programm, das es den Schülern ermöglicht, notwendige Fähigkeiten wie kritisches Denken, Wissensverknüpfung und Vorbereitung auf die reale Welt zu erwerben. Unabhängigkeit wird somit durch die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei den Schülern gefördert, um sie so fähig wie möglich für zukünftige Lebensherausforderungen zu machen. Der transdisziplinäre Ansatz, der ein Thema über alle Fächer hinweg behandelt, verwischt die Grenzen zwischen den Fächern, und da er kleine Gruppen von Schülern einbezieht, ist es möglich, den Lernplan auf jedes Kind zuzuschneiden.

Durch die Anwendung unterschiedlicher Lernstile entsprechend den Bedürfnissen der Schüler überwachen die Lehrer kontinuierlich den Fortschritt der Schüler und arbeiten regelmäßig mit den Eltern zusammen, um den Ansatz so gut wie möglich an das Kind anzupassen. Die Eltern sind in Schulprojekte und gemeinsame Aktivitäten eingebunden, wodurch eine dreifache Partnerschaft erreicht wird, in der Eltern, Schüler und Lehrer zusammenarbeiten, um ein positives Umfeld für die Entwicklung der Kinder zu schaffen.

Kindzentriert

Die Schule ist eine achtjährige Institution mit kleinen Klassengrößen, die einen maßgeschneiderten Ansatz für jedes Kind ermöglichen, und der Unterricht erfolgt sowohl auf Kroatisch als auch auf Englisch. Die Schüler werden ermutigt, selbstständig Ziele zu setzen und zu verstehen, wie erfolgreich ihr Lernen ist. In verschiedenen Projekten beschäftigen sich die Schüler mit Fragen der Ökologie und nachhaltigen Entwicklung, wie dem Pflanzen im Schulgarten oder dem Besuch eines Altenheims. Auf diese Weise wird das Bewusstsein dafür entwickelt, wie ihre Handlungen die Welt beeinflussen.

Der Unterricht findet von acht bis sechzehn Uhr statt, und den Kindern werden Frühstück, Mittagessen und Snacks angeboten, die nach ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen zubereitet werden. Von 13:00 bis 14:00 Uhr wird der Stoff wiederholt, und von 14:30 bis 16:00 Uhr finden künstlerische Workshops, Religionsunterricht, Theaterclub, Informatik, zusätzliche Sprache (Deutsch), Sport, Musikschule, Programmierung oder Workshops zur sozial-emotionalen Entwicklung statt. Der tägliche Sportunterricht findet im gesicherten Hof (Garten) der Schule statt, der als eine Art Erweiterung und Ergänzung des Klassenzimmers gestaltet ist. In Klassenräumen, in denen die Tische im Kreis angeordnet sind, können die Kinder sich frei bewegen und den Gemeinschaftsraum nutzen, in dem das Lernen im Sitzen auf dem Boden, beim Spielen, Lesen von Büchern und der Nutzung verschiedener Geräte erfolgt.

Für interessierte Eltern organisiert Linea regelmäßig Workshops, um die Lernmethoden und das PYP-Programm zu erklären. Die Einschreibung der Kinder in die erste Klasse erfolgt ähnlich wie in regulären Schulen nach einem Test an der Schule, zu der das Kind gemäß seinem Wohnort gehört, und einer Untersuchung beim Schularzt. Gespräche und Einschreibungen für das Schuljahr 2025/2026 finden vom 13. Januar bis 23. Juni statt, und die Einschreibung in die Linea-Schule ist während des gesamten Schuljahres möglich.

Inhalt erstellt in Zusammenarbeit mit der Privaten Grundschule Linea.