Die Geschäftseinnahmen des führenden inländischen Unternehmens für die Planung, Produktion und den Bau von elektrischen und Verkehrsinfrastrukturen, Dalekovod Gruppe, beliefen sich im Jahr 2024 auf 195,8 Millionen Euro, was einem Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das EBITDA erreichte 12,5 Millionen Euro, ein Anstieg von 11,3 Millionen Euro. Der Nettogewinn der Gruppe betrug unterdessen 6,1 Millionen Euro.
Das Auftragsbuch der Gruppe belief sich Ende 2024 auf 415 Millionen Euro, ein Anstieg von 134 Millionen Euro im Vergleich zum Ende des Jahres 2023. Dieses Wachstum bei den beauftragten Projekten bestätigt die Ankündigungen und die Richtung der neuen Managementstrategie für den fortgesetzten erfolgreichen Betrieb und das Wachstum von Dalekovod in den kommenden Jahren.
– Die erzielten Ergebnisse bestätigen die Stärke und Stabilität der Dalekovod Gruppe sowie unsere Fähigkeit, die Chancen zu erkennen und zu nutzen, die der Energiewandel mit sich bringt. Unser Fokus bleibt auf Effizienz, Fachwissen und nachhaltiger Entwicklung, während wir gleichzeitig unsere Position in den Schlüsselmarkten stärken – betont Eugen Paić-Karega, CEO von Dalekovod.
Zur Erinnerung: Dalekovod hat im vergangenen Jahr finanziell lukrative, aber auch strategisch wichtige Projekte beauftragt. Einige davon sind: der Bau der 420-kV-Leitung Blåfalli-Gismarvik in Norwegen, ein Projekt im Wert von fast 63 Millionen Euro, und der Bau der 400-kV-Leitung Skogssätter – Kilanda in Schweden, bewertet mit 14 Millionen Euro.
Von besonderer Bedeutung ist laut Dalekovod die Rekonstruktion der Leitung Landesbergen – Borken in Deutschland, die fast 32 Millionen Euro wert ist, da sie den ersten direkten Vertrag mit dem deutschen Übertragungsnetzbetreiber darstellt.
