Mit einem BIP-Wachstum von 3,4 Prozent im zweiten Quartal dieses Jahres befindet sich Kroatien weiterhin in einem wirtschaftlichen Aufschwung. Dies belegen auch die aggregierten Daten zur Unternehmensleistung (die Gewinne sind seit Beginn der Pandemie kumulativ um 15,5 Prozent gestiegen). Solches Wachstum muss jedoch finanziert werden. Da Banken nicht immer großzügig sind, insbesondere gegenüber kleinen und mittleren Unternehmen, waren sie gezwungen, sich dem Kapitalmarkt zuzuwenden.
Tatsächlich ist es hauptsächlich dank von Vermittlern wie Escont Partners gelungen, die Emission von Unternehmensanleihen für mehrere Unternehmen in kurzer Zeit voranzutreiben. Ist dies ein Hinweis auf einen langfristigen Trend, welche Rolle spielen die relativ hohen Zinsen dabei, gibt es genügend Emittenten und Investoren, all dies und noch viel mehr haben wir Ivor Jelavić, dem Leiter von Escont Partners, gefragt.
Mit den bisherigen Emissionen und Ankündigungen mehrerer inländischer IPOs sowie Unternehmensanleihen können wir schließen, dass sich die Finanzierungsquelle für Unternehmen endlich zu ändern beginnt – von Banken zum Kapitalmarkt?
– Kroatische Unternehmen erkennen zunehmend den Kapitalmarkt als relevante Finanzierungsquelle, aber das impliziert keinen Abschied von Banken, sondern eher eine Ergänzung. Eine echte Veränderung wird erst eintreten, wenn der Kapitalmarkt für Kleinanleger zugänglicher und interessanter wird; ohne deren Beteiligung gibt es keine echte Breite und Liquidität. Der Schlüssel liegt in einem guten Angebot. Jede Emission muss klar, hochwertig und ausreichend transparent sein, damit die Investoren sie selbst als Chance erkennen. Der Kapitalmarkt ermöglicht eine größere Flexibilität, eine bessere Diversifizierung der Finanzierungsquellen und eine stärkere Sichtbarkeit der Unternehmen auf dem Markt. Deshalb arbeiten wir mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zusammen, um Emissionen zu strukturieren, die sowohl ihren Bedürfnissen als auch den Erwartungen der Investoren entsprechen.
Die Zagreber Börse hat vor acht Jahren den Progress-Markt ins Leben gerufen, der genau darauf abzielt, aber mit sehr schwacher Resonanz. Warum?
– Der Progress-Markt ist ein gutes Konzept, aber ihm fehlte zunächst die Breite der Marktinfrastruktur, von der Schulung der Emittenten und Investoren bis hin zur qualitativ hochwertigen Unterstützung bei der Vorbereitung von Emissionen. Viele KMU hatten nicht die Kapazität, oft fehlte das Vertrauen in einen Prozess, der teuer und administrativ aufwendig erschien. Auf der anderen Seite erhielten die Investoren nicht genügend attraktive und klar strukturierte Angebote, die eine breitere Kapitalaktivierung anregen würden. Dank der zunehmenden Anzahl erfolgreicher Emissionen, an denen wir auch als Berater teilnehmen, zeigt der Markt jedoch Anzeichen von Reife und öffnet Raum für den Progress-Markt als echte Plattform zur Finanzierung des Wachstums von KMU.
Wie sehr hat der Staat dies durch die Emission von Staatsanleihen und Schatzwechseln vorangetrieben?
– Der Staat hat dem Kapitalmarkt sicherlich einen starken Impuls gegeben. Ein wichtiger Schritt wurde unternommen, um die Bürger einzubeziehen und das öffentliche Bewusstsein für Investitionsmöglichkeiten außerhalb traditioneller Ersparnisse zu schärfen. Dieser Schritt hat das Interesse unter Kleinanlegern geweckt, was sich positiv auf den Unternehmenssektor auswirken wird, vorausgesetzt, das Angebot entwickelt sich qualitativ. Es ist jedoch entscheidend, dass der Anleihemarkt nicht nur auf Staatsinstrumente beschränkt bleibt, sondern dass das Vertrauen und das Kapital der Bürger allmählich in die Anleihen und Aktien privater Unternehmen fließen.
Hat ein langfristiger Trend begonnen, oder war es ein einmaliger Sprint, insbesondere da die Zinsen inzwischen gesenkt wurden und die Inflation noch nicht eingedämmt ist?
– Für eine nachhaltige und langfristige Entwicklung des Kapitalmarktes ist es entscheidend, dass neben Staatsinstrumenten auch private Emissionen, Unternehmensanleihen und Aktien von Unternehmen, insbesondere von KMU, wachsen. Eine solche Vielfalt im Angebot ist notwendig, um den Markt für einen breiteren Kreis von Investoren zugänglicher und interessanter zu machen. Hier sehen wir einen entscheidenden Wandel. Heute können selbst kleinere Emittenten mit professioneller Unterstützung auf den Kapitalmarkt zugreifen; die Investoren konzentrieren sich nicht mehr ausschließlich auf große Unternehmen.
Hätte der Staat die Zinsen höher halten sollen, bis sich die Gewohnheit dieser Form der Investition verfestigt hat?
– Das ist eine sehr interessante Frage, aber es gibt keine universelle Antwort. Einerseits könnten höhere Zinsen auf Staatsanleihen die Bürger weiter motiviert haben, sich schneller am Kapitalmarkt zu beteiligen und Investitionsgewohnheiten zu entwickeln. Andererseits sind übermäßig hohe Zinsen nicht immer nachhaltig und können Erwartungen wecken, die in privaten Emissionen nicht leicht zu erfüllen sind. In Kroatien, wo die Investitionsmentalität noch in der Entwicklung ist, da Investitionen traditionell hauptsächlich in Immobilien und Bankeinlagen getätigt werden, ist es wichtig, dass der Kapitalmarkt schrittweise und auf nachhaltigen Grundlagen aufgebaut wird. Staatsinstrumente waren daher ein wichtiger Schritt, der Türen für Investoren geöffnet hat, und jetzt ist es entscheidend, auf diesem Interesse mit qualitativ hochwertigen privaten Angeboten und Bildung aufzubauen.
Dennoch ziehen es Unternehmen vor, Banken über den Kapitalmarkt zu wählen. Liegt es an der Transparenz, die bei der Emission von Schuldtiteln anspruchsvoller ist? Oder daran, dass Unternehmen, meist familiengeführte, nicht bereit sind, auch nur vorübergehend einen Teil ihrer Anteile abzugeben?
– Unternehmen, insbesondere familiengeführte, ziehen traditionell Banken vor, weil sie diese Beziehung bereits aufgebaut haben und weil das Kreditmodell vertraut, vorhersehbar und in vielen Fällen einfacher ist. Auf den Kapitalmärkten sind die Herausforderungen höhere Transparenzanforderungen, anspruchsvollere Vorbereitungen und oft die Angst, die Kontrolle zu verlieren, selbst wenn keine Mehrheitsbeteiligung verkauft wird. Solche Widerstände resultieren oft aus unzureichenden Informationen und mangelnder Erfahrung im Umgang mit Investoren und der Öffentlichkeit. Deshalb freuen wir uns, dass jüngere Unternehmer und eine neue Welle von Gründern die Kapitalmärkte, Risikokapital und Private Equity besser verstehen und erkennen, dass dies genau die Lösung für Projekte ist, die Banken nicht finanzieren können oder wollen.
Welche Bedingungen müssen Unternehmen erfüllen, um Anleihen zu emittieren?
– Damit ein Unternehmen Anleihen emittieren kann, muss es mehrere grundlegende Bedingungen erfüllen. Zunächst muss es stabil und transparent arbeiten, was bedeutet, dass es die Finanzen ordnungsgemäß verwalten und klare Geschäftspläne haben muss. Es muss ein nachhaltiges Geschäftsmodell und einen klaren Zweck für die Mittelbeschaffung haben. Eine weitere wichtige Bedingung ist die Glaubwürdigkeit der Management- und Eigentümerstruktur, da Vertrauen eine Schlüsselrolle bei jeder Emission spielt. Investoren möchten verstehen, wem sie Geld leihen und unter welchen Bedingungen, und wann sie es zurückbekommen. Natürlich gibt es auch die technische Seite der Emission, die Zusammenarbeit mit SKDD, Hanfa, der Börse und anderen Stakeholdern. Aber das Wichtigste ist die Qualität der Projekte und die Bereitschaft, mit dem Markt in einer Weise zu kommunizieren, die Investoren verstehen und an die sie glauben.
Wie sieht der Prozess für ein kleines oder mittelständisches Unternehmen aus, das sich auf diese Weise finanzieren möchte? Was ist der komplizierteste Teil für sie?
– Der Prozess beginnt mit der Bewertung der Bereitschaft, der geschäftlichen, finanziellen und organisatorischen, sowie einem klar definierten Zweck für das aufgebrachte Kapital. Danach folgt die Strukturierung der Emission: Zielbetrag, Laufzeit, Zinssätze, potenzielle Sicherungsinstrumente. Es ist entscheidend, dass die Emission auf die realen Möglichkeiten des Unternehmens und die Interessen der Investoren zugeschnitten ist. Die nächste Phase umfasst die Vorbereitung der Dokumentation. Investitionsmaterialien wie Pitch Decks, Q&A-Dokumente, Landing Pages und grundlegende Kommunikationsinfrastrukturen werden erstellt. KMU treten oft zum ersten Mal in einen solchen Prozess ein, daher ist es wichtig, dass sie professionell auf dem Markt präsentiert werden. Danach folgt die Kommunikation mit potenziellen Investoren durch direkte Gespräche, Präsentationen und individuelle Anfragen sowie das Öffnen und Schließen der Anleihezeichnung. Der herausforderndste Teil ist in der Regel der Wandel der Denkweise, das Verlassen der Komfortzone und die Bereitschaft, ihr Geschäftsmodell öffentlich zu präsentieren.
Wie haben sich die bisherigen Emissionen entwickelt, und was können wir daraus schließen?
– Die bisherigen Emissionen haben sich sehr gut entwickelt, die Beträge wurden erfolgreich gezeichnet, und die Investoren haben konkretes Interesse gezeigt, insbesondere unter kleineren und privaten Investoren. Emittenten sind zum ersten Mal in den Markt eingetreten, was weiter bestätigt, dass es mit guter Vorbereitung und klarer Kommunikation möglich ist, den Prozess auch für weniger bekannte Unternehmen erfolgreich durchzuführen.
Diese Anleihen können, müssen aber nicht an der Börse gehandelt werden. Was ist der Unterschied für das Unternehmen, und was raten Sie, wann man an die Börse gehen sollte, wann nicht, wer trifft die Entscheidung?
– Richtig, Anleihen können, müssen aber nicht an der Börse gehandelt werden. Die Notierung an der Börse, auf dem Progress-Markt, impliziert eine größere Transparenz und regelmäßige Berichterstattung für den Emittenten, aber auch eine größere Glaubwürdigkeit bei den Investoren. Auf der anderen Seite ist der Prozess bei einem privaten Angebot ohne Notierung einfacher, jedoch mit einem etwas eingeengten Kreis potenzieller Investoren. Wenn ein Unternehmen eine klare Wachstumsstrategie hat, einen Ruf im Kapitalmarkt aufbauen möchte, neue Emissionen plant oder Gespräche mit ausländischen Fonds und/oder Investoren in der Zukunft führt, kann eine Notierung eine gute Entscheidung sein. Wenn das Ziel eine einmalige Finanzierung mit einer begrenzten Anzahl bekannter Investoren ist, kann ein privates Angebot ohne Börse effektiver sein. Die Entscheidung trifft der Emittent selbst, und wir als Berater helfen dabei, zu bewerten, was realistisch, machbar und im Einklang mit den Zielen des Unternehmens ist. Auch im Falle einer Notierung auf dem Progress-Markt bedeutet dies nicht automatisch, dass die Anleihen aktiv gehandelt werden, sondern dass die Emission in einem regulierten Umfeld erfolgt, das den Investoren ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Transparenz bietet. Wir raten allen Emittenten, ein hohes Maß an Transparenz und qualitativ hochwertige Kommunikation mit den Investoren aufrechtzuerhalten.
Investoren werden sicherlich von einem Kuponzinssatz von, je nach Unternehmen und Laufzeit der Anleihen, 5,5 bis sogar acht Prozent angezogen! Welche Art von Unternehmen kann solche Zinssätze aushalten?
– Das ist eine berechtigte Frage; 5,5 bis acht Prozent Kuponzins klingt hoch im Vergleich zu Einlagen oder Staatsinstrumenten. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es sich um völlig unterschiedliche Anlageformen mit unterschiedlichen Risikostufen, Laufzeiten und erwarteten Renditen handelt. Unternehmen, die sich entscheiden, Anleihen zu diesen Zinssätzen zu emittieren, befinden sich in der Regel in schnell wachsenden Sektoren, mit klaren Expansionsplänen, und oft können oder wollen Banken die notwendige Flexibilität nicht bieten. Sie benötigen dieses Kapital, um Entwicklung, neue Produkte, Märkte oder Kapazitäten zu finanzieren, und dann kann ein Zinssatz von sieben Prozent eine rationale Kosten sein, wenn das Projekt eine angemessene Rendite bringt. Darüber hinaus suchen Investoren höhere Renditen, weil sie in Unternehmen investieren, die nicht im Staatsbesitz sind, nicht an der Börse etabliert sind und keine Sicherheiten in Form von Immobilien anbieten. Aber deshalb kehren wir zu den zuvor angesprochenen Themen zurück, der Bedeutung von Transparenz, guter Vorbereitung und realistischen Plänen. Hohe Zinssätze sind kein Geschäftsbarriere, wenn ein nachhaltiges und gut durchdachtes Projekt dahintersteht und der Emittent weiß, wie man es umsetzt und die Schulden zurückzahlt.
Auf welcher Grundlage treffen Sie Entscheidungen über solche Zinssätze? Ist die Grundlage für diese Expansion in andere Märkte, d.h. quantitatives Wachstum? Wo ist der ‚Catch 22‘?
– Der Zinssatz wird nicht willkürlich festgelegt; er ist das Ergebnis einer Reihe von Analysen und Diskussionen mit dem Emittenten. Zunächst wird die finanzielle Stärke des Unternehmens analysiert, und dann der spezifische Plan, der finanziert wird. Es geht nicht nur um quantitatives Wachstum, sondern auch um Nachhaltigkeit. Wir diskutieren mit den Emittenten mögliche Optionen, wie realistisch ein bestimmter Zinssatz in ihrer Situation wäre. Die Entscheidung über den Kuponzinssatz ergibt sich letztendlich aus einer Kombination von finanziellen Projektionen, Risikotoleranz, dem angestrebten Investorenkreis und der eigenen Entscheidung des Emittenten. Der ‚Catch 22‘ besteht darin, dass Unternehmen verständlicherweise niedrigere Zinssätze wünschen, während Investoren höhere Renditen für das eingegangene Risiko suchen.
Dass solche Zinssätze nicht trivial sind, wurde auch von Hanfa zu Beginn des Sommers betont, insbesondere da Sie sie in Ankündigungen mit Staatsanleihen verglichen haben.
– Es ist wichtig zu klären, dass Hanfa nicht vor der Höhe des Kuponzinssatzes selbst gewarnt hat, sondern vor der Art und Weise, wie der Vergleich mit Staatsanleihen in den Medien dargestellt wurde. Der Vergleich mit Staatsanleihen war jedoch nicht dazu gedacht, Risiken gleichzusetzen, sondern lediglich, um den Unterschied in den Renditen zu veranschaulichen, die Investoren erzielen können, mit dem Bewusstsein, dass höhere Renditen immer ein höheres Risiko bedeuten. Wir setzen das Investitionsprofil von Unternehmensanleihen niemals mit dem von Staatsanleihen gleich, weder in der Kommunikation mit Investoren, noch präsentieren wir es als gleiches Maß an Sicherheit. Deshalb wird in der Kommunikation mit Investoren immer betont, dass es sich um eine Investition in ein unternehmerisches Projekt handelt, das Risiken birgt, und dass die Investoren sich aller Aspekte bewusst sein und sorgfältig bewerten müssen, ob solche Instrumente mit ihrem Profil und ihren Erwartungen übereinstimmen. Letztendlich spiegelt das Zinsniveau auch das bewertete Risiko, die Marktposition des Emittenten und das Vertrauen wider, das noch aufgebaut werden muss.
Investoren sind sowohl an Sicherheit als auch an Renditen interessiert, und es scheint irgendwie, dass Sicherheit und hohe Erträge nicht Hand in Hand gehen, was Hanfa ebenfalls betont.
– Es ist wichtig, Hanfas Botschaft genau zu interpretieren. Sie bezog sich nicht auf die Höhe des Zinssatzes als Problem, sondern auf die Notwendigkeit einer transparenten und angemessenen Risikodarstellung für die Investoren. Alle wesentlichen Elemente der Investition wurden den Investoren klar hervorgehoben, einschließlich des Risikoniveaus, des Zwecks der aufgebrachten Mittel und der erwarteten Geschäftsentwicklung. Bei jeder Investition, einschließlich Unternehmensanleihen von KMU, sind Sicherheit und die Höhe potenzieller Erträge notwendigerweise in einem gewissen Gleichgewicht. Hohe Renditen spiegeln das eingegangene Risiko wider. Bei den meisten bisherigen Emissionen handelt es sich um Wachstumsprojekte, Expansion in neue Märkte oder Investitionen in Kapazitäten, also um Geschäftsstrategien, die von Natur aus ein Element der Unsicherheit, aber auch Potenzial für Renditen enthalten. Investoren wissen, dass der Kapitalmarkt keine Ersparnisse, sondern Investitionen sind, und das ist es, was Kroatien langsam lernt. Am Ende wird Vertrauen durch Transparenz, das Einhalten von Versprechen und nachhaltige Kommunikation aufgebaut.
Wie viele weitere Unternehmen sind bereit für einen solchen Sprung?
– Das Interesse ist vorhanden und wächst jeden Tag, und basierend auf den Gesprächen, die wir derzeit führen, können wir sagen, dass es ernsthafte Unternehmen gibt, die aktiv in Erwägung ziehen, durch die Emission von Anleihen in den Kapitalmarkt einzutreten. Dies sind Unternehmen, die wachsen und Mittel für die Expansion oder Diversifizierung ihres Geschäfts suchen. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Prozess der Emission von Anleihen weder schnell noch eine sofortige Lösung ist, insbesondere nicht in unserem Markt, der sich noch in einer Entwicklungsphase befindet, insbesondere in Bezug auf KMU und den Kapitalmarkt. Wir hoffen, in den nächsten sechs Monaten bis zu einem Jahr mehr erfolgreiche Emissionen zu sehen. Der kroatische Kapitalmarkt benötigt dringend gute, sichere und transparente Emissionen, um Vertrauen aufzubauen und so viele Kleinanleger wie möglich zu ermutigen, zu investieren.
