Cemex passt sich kontinuierlich an neue Marktanforderungen und Vorschriften an, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg zu gewährleisten. Das globale Geschäft steht heute, insbesondere in Branchen und Sektoren, die Treiber des nachhaltigen Wandels sind, vor verschiedenen Herausforderungen.
Die Einführung von Zöllen, Sanktionen oder Änderungen in Handelsabkommen kann zu Störungen in globalen Lieferketten führen, den Warenfluss verlangsamen, die Wettbewerbsfähigkeit von Exporteuren verringern und die Importkosten erhöhen. Geopolitische Spannungen und politische Entscheidungen verlagern oft den Fokus von multilateralen zu bilateralen oder regionalen Abkommen, fragmentieren den globalen Markt in verschiedene Einflussbereiche und schaffen komplexere Bedingungen für den Austausch.
In einem solchen Umfeld müssen Unternehmen ihre Geschäftsmodelle und Strategien anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehört die Diversifizierung von Lieferanten und Rohstoffquellen, Investitionen in technologische Innovationen, die die Resilienz erhöhen, und die Anpassung an neue Vorschriften, insbesondere solche, die mit nachhaltiger Entwicklung und digitaler Transformation in Zusammenhang stehen.
Folglich entwickelt Cemex ständig Innovationen und sucht nach Verbesserungen in seinen Produkten und Fertigungsprozessen, wobei die Aufrechterhaltung hoher Qualität und Standards priorisiert wird, während Investitionen auf Modernisierung und die Unterstützung der Dekarbonisierungsstrategie gerichtet sind. Wir investieren in Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch die Einhaltung der EU-Vorschriften gewährleistet, und wir entwickeln kohlenstoffarme Produkte. Unsere Strategie ist langfristig und auf das Ziel eines nachhaltigen Geschäfts und Wachstums ausgerichtet. Der Beitritt Kroatiens zur OECD würde uns als multinationalem Unternehmen tatsächlich nichts Neues bringen.
