Home / Bildung und Veranstaltungen / Dänemark gegen Kroatien: Steuerhinterziehung und das Konzept der Schattenwirtschaft

Dänemark gegen Kroatien: Steuerhinterziehung und das Konzept der Schattenwirtschaft

Image by: foto Shutterstock

Das Konzept der Schattenwirtschaft ist mit allen wirtschaftlichen Aktivitäten verbunden, die außerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen einer bestimmten Wirtschaft stattfinden, und Steuerhinterziehung als Teil der Aktivitäten der Schattenwirtschaft stellt eine ernsthafte Bedrohung für die finanzielle Stabilität des Staates und die Qualität öffentlicher Güter und Dienstleistungen dar. Das Thema Steuerhinterziehung stellt eine erhebliche Herausforderung für zahlreiche Länder dar, einschließlich der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, da es eine Bedrohung für soziale Gleichheit und Gerechtigkeit darstellt.

Beispielsweise ist Dänemark einerseits bekannt für sein niedriges Niveau der Schattenwirtschaft und die hohe fiskalische Disziplin unter den Wirtschaftseinheiten, während Kroatien andererseits ernsthafte Herausforderungen im Kampf gegen Steuerhinterziehung aufgrund eines hohen Anteils an informellen Sektoraktivitäten hat. Die Unterschiede in den Ansätzen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung in Dänemark und Kroatien spiegeln sich in der wirtschaftlichen Entwicklung und Stabilität wider.

Die Tiefe der Auswirkungen, die Steuerhinterziehung sowie die gesamte Schattenwirtschaft auf die Wirtschaft haben werden, hängt von der Wirksamkeit der Maßnahmen ab, die die staatlichen Behörden und Entscheidungsträger zur Bekämpfung dieser Probleme ergreifen. Daher ist es wichtig, den Umfang und die Ursachen der Aktivitäten der Schattenwirtschaft zu verstehen, um ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft effektiv zu reduzieren und effektivere Strategien und Politiken zu entwickeln.

Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung

Die Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung sind eng miteinander verbunden, da wirtschaftliche Einheiten, die Steuerverpflichtungen umgehen, ihre Aktivitäten in der Regel außerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen durchführen. Durch die Praktizierung von Steuerhinterziehung reduzieren wirtschaftliche Einheiten (sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen) ihre Steuerlast, aber durch diese Aktivitäten beeinträchtigen sie nicht nur das Gleichgewicht des Staatshaushalts, sondern auch die breitere Gesellschaft. Dies führt zu unlauterem Wettbewerb, der letztendlich diejenigen betrifft, die bestrebt sind, innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen zu operieren.

Wenn man über Steuerhinterziehung im Kontext der Europäischen Union als gemeinsamen Wirtschaftsraum der Mitgliedstaaten spricht, ist es wichtig zu verstehen, welche Auswirkungen sie auf die Union als Ganzes haben kann. Die Mitgliedstaaten der EU sehen sich unterschiedlichen Niveaus an Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung gegenüber, die sich nicht gleichmäßig auf die Fiskalpolitik und Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Ebenso wenden die Mitgliedstaaten unterschiedliche Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Probleme an, neben den bestehenden universellen Maßnahmen der Europäischen Kommission. Schätzungen der Verluste durch Steuerhinterziehung belaufen sich jährlich auf mehrere hundert Milliarden Euro, was die Staatshaushalte erheblich beeinträchtigt und die Fähigkeit, Probleme innerhalb der einzelnen Länder der Union anzugehen, einschränkt. Angesichts der Tatsache, dass Steuerhinterziehung oft nationale Grenzen überschreitet, ist es entscheidend, dass es eine kontinuierliche strategische und informationelle Zusammenarbeit im Kampf gegen diese Aktivitäten gibt.

Der Umfang der Schattenwirtschaft in Dänemark und Kroatien

Dänemark ist eines der europäischen Länder mit dem niedrigsten Anteil der Schattenwirtschaft am BIP, geschätzt auf 11,7 Prozent, was hauptsächlich auf die effektive Regulierung des Steuersystems und das Vertrauen der Bürger in die staatlichen Behörden zurückzuführen ist. Der Einsatz digitalisierter Werkzeuge zur Überwachung fiskalischer Daten und zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten gewährleistet zudem Transparenz und ein hohes Maß an Kontrolle. Darüber hinaus ist einer der Faktoren der extrem hohe Anteil an Karten- und digitalen Zahlungen, der etwa 90 Prozent aller Zahlungen ausmacht, was es erheblich schwieriger macht, Gewinne oder Einkommen zu Steuerhinterziehungszwecken zu unterberichten.

Im Vergleich zu Dänemark wird der Anteil der Schattenwirtschaft in Kroatien auf deutlich höhere Werte geschätzt, etwa 30,3 Prozent des BIP. Einer der Hauptgründe für die Verbreitung von Aktivitäten der Schattenwirtschaft und die niedrige fiskalische Disziplin ist das geringe Vertrauen der Wirtschaftseinheiten in öffentliche Institutionen, was zu einem extrem niedrigen Niveau des „Schuldgefühls“ führt. Einer der Hauptgründe für das geringe Vertrauen in Institutionen ist die hohe Wahrnehmung von Korruption im Land. Während der Korruptionswahrnehmungsindex in Dänemark bei 90 liegt, ist er in Kroatien deutlich niedriger, bei 43. Darüber hinaus ermöglicht das Fehlen effektiver Kontroll- und Transparenzmechanismen eine leichtere Ausweitung von Aktivitäten im Schattenbereich. Die Verbreitung von Arbeit innerhalb der Schattenwirtschaft wird auch durch den hohen Anteil an Bartransaktionen erleichtert, die laut der Steuerverwaltung 2023 66,2 Prozent aller fiskalisierten Transaktionen ausmachen, was Kroatien den vierten Platz in der EU einbringt. Angesichts der Tatsache, dass Bartransaktionen oft offiziellen Aufzeichnungen entgehen, könnte ihr Anteil bei Berücksichtigung der Aktivitäten der Schattenwirtschaft sogar noch höher sein.

Unregistrierte wirtschaftliche Aktivitäten und damit Steuerhinterziehung treten in beiden Ländern in Sektoren mit spezifischen Merkmalen auf. Die höchste Durchdringung der Schattenwirtschaft (der Anteil der Aktivitäten im Sektor, die im Schattenbereich sind) wird in den Sektoren Landwirtschaft, Freizeit und Unterhaltung sowie Beherbergung und Gastronomie verzeichnet. Die Sektoren mit dem höchsten erfassten Anteil innerhalb der Schattenwirtschaft sind: Herstellung, Groß- und Einzelhandel, Beherbergung sowie Zubereitung und Servieren von Getränken sowie Bauwesen. Es ist klar, dass diese Sektoren in zwei Gruppen unterteilt werden können: tourismusabhängige Sektoren und arbeitsintensive Sektoren. Der Haupttreiber der Schattenwirtschaft in tourismusabhängigen Sektoren ist die Unterberichterstattung von Arbeitskräften zur Senkung der saisonalen Arbeitskosten, während es in arbeitsintensiven Sektoren die Verschleierung von Verkäufen in Form von nicht gemeldeten Einnahmen oder das Versäumnis ist, Rechnungen für erbrachte Leistungen auszustellen. Um maßgeschneiderte Steuerpolitiken erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Verhaltensmuster von Steuerzahlern in den verschiedenen Sektoren zu verstehen.

Bekämpfung der Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung in Dänemark

Der Schlüssel zu niedrigen Niveaus der Schattenwirtschaft in Dänemark sind moderne Maßnahmen, die der Staat mit rechtlichen Reformen, der Digitalisierung des Steuersystems und der Aufklärung der Bürger über Steuerkompetenz kombiniert. Ein signifikanter Anstieg der Anzahl der Steuerprüfer bei Skat (der dänischen Steuerbehörde) in den letzten Jahren konzentrierte sich auf die Kontrolle traditionell risikobehafteter Sektoren (Bau, Gastgewerbe…). Inspektionen in diesen Aktivitäten erfolgen hauptsächlich im Rahmen der Einkommensberichterstattung, Steuerverpflichtungen, Mehrwertsteuer und Registrierung von juristischen Personen.

Eine schnellere Erkennung von Unregelmäßigkeiten wird durch den hohen Grad der Digitalisierung des Steuersystems ermöglicht. Steuerzahler reichen ihre Steuererklärungen fast ausschließlich elektronisch über einfache Benutzeroberflächen ein, und eine große Menge an Daten, wie Informationen über erhaltene Gehälter, wird automatisch von Dritten an die Steuerbehörde übermittelt. Die Digitalisierung ist eines der wichtigsten Werkzeuge im Kampf gegen Steuerhinterziehung, da sie eine schnellere Kontrolle und einen effizienten Informationsaustausch zwischen öffentlichen Institutionen, Banken und der Steuerbehörde ermöglicht.

Die institutionelle Kommunikation erfolgt nicht nur auf nationaler und europäischer Ebene, sondern die dänischen Behörden streben auch an, internationale Kooperationen durch den Abschluss bilateraler und multilateraler Vereinbarungen zum Informationsaustausch zu etablieren. Das BEPS-Projekt der OECD ist eines der wichtigsten Mechanismen, an denen Dänemark beteiligt ist. Das Projekt konzentriert sich auf die Bekämpfung von Strategien multinationaler Unternehmen, die versuchen, „Schlupflöcher im Gesetz“ auszunutzen, um Gewinne in Länder mit geringer oder keiner Steuerlast zu verlagern. Darüber hinaus sind die Finanzinstitute in Dänemark mit der Umsetzung des CRS, globalen Standards für den automatischen Austausch finanzieller Informationen zwischen Steuerbehörden, verpflichtet, Informationen über Konten ausländischer Einwohner zu sammeln und der Steuerbehörde zur Verfügung zu stellen.

Darüber hinaus führten die dänischen Behörden 2012 eine Steueramnestie für ausländische nicht deklarierte Konten ein, um die freiwillige Meldung von Einkommen im Ausland zu fördern. Dies ermöglichte die Meldung von Einkommen, die auf ausländischen Konten eingezahlt wurden, unter der Bedingung der Begleichung von Steuerverpflichtungen, jedoch ohne die Durchsetzung strafrechtlicher Maßnahmen.

Dänemark ist bekannt für die hohe Steuermoral seiner Bürger, unabhängig von der hohen Steuerlast, die eine der grundlegenden Säulen seines Erfolgs im Kampf gegen Steuerhinterziehung darstellt. Dies wird durch die kontinuierliche Aufklärung der Bürger über die Bedeutung der Steuerzahlung für die Qualität der öffentlichen Gesundheit, Bildung und Sozialsysteme erreicht. Bereits in den Grundschulen werden verpflichtende Bildungsprogramme durchgeführt, in denen den Schülern die Bedeutung der Steuerzahlung vermittelt wird, und in späteren Bildungsphasen lernen sie durch Simulationen, wie man Steuererklärungen einreicht. Die staatlichen Behörden rechtfertigen das Vertrauen ihrer Bürger in staatliche Institutionen mit der hohen Qualität öffentlicher Dienstleistungen und Güter.

Bekämpfung der Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung in Kroatien

Seit 2013 hat Kroatien begonnen, zahlreiche moderne Maßnahmen zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und der Schattenwirtschaft umzusetzen. Die 2013 eingeführte Fiskalisierung ermöglichte die elektronische Verfolgung von Rechnungen in Echtzeit und stellt auch einen Wendepunkt in der Entwicklung des Steuersystems der Republik Kroatien dar. Die verpflichtende Fiskalisierung von Rechnungen zielte darauf ab, die Verschleierung tatsächlicher Einnahmen in Sektoren zu unterbinden, in denen zuvor erhebliche Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden, wie z.B. im Gastgewerbe, Bauwesen und Einzelhandel.

Darüber hinaus können durch die Verbindung von Datenbanken von Institutionen wie dem Innenministerium, FINA und dem Finanzministerium Abweichungen in den gemeldeten Einnahmen und Ausgaben festgestellt werden. Kroatien nimmt, wie Dänemark, am BEPS-Projekt der OECD teil und implementiert das CRS-System für den automatischen Austausch finanzieller Informationen.

Die Motivation, in den Schattenbereich einzutreten, wird durch die Senkung der Steuerlast für Unternehmer verringert. Ab 2024 tritt eine neue Steuerreform in Kraft, die erhebliche Steuererleichterungen für Unternehmer im Bereich der Körperschaftsteuer ermöglicht, indem die Schwelle für die Anwendung des ermäßigten Satzes von 10 Prozent auf 1.000.000 Euro angehoben wird. Darüber hinaus wird ab 2025 die Schwelle für den obligatorischen Eintritt in das Mehrwertsteuersystem auf 60.000 Euro angehoben. Laut dem Finanzministerium führten die Steuerreformen von 2016 bis 2024 zu einer Gesamtentlastung der Wirtschaft sowie einzelner Einheiten in Höhe von rund 2 Milliarden Euro jährlich.

Die Transparenz des Steuersystems wird durch die öffentliche Bekanntgabe einer Liste von Schuldnern (Einzelpersonen und juristischen Personen), die erhebliche Beträge an unbezahlten Steuern an den Staat schulden, angestrebt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Druck auf die Schuldner auszuüben, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen, und dienen als eine Form der Prävention gegen zukünftige Steuervermeidung. Derzeit stehen 31.609 Steuerzahler auf der „Schandliste“, die erhebliche Steuerbeträge an den Staat schulden.

Die staatlichen Behörden zielen darauf ab, die Wahrnehmung des Risikos von Steuerhinterziehung unter den Steuerzahlern durch die Verschärfung des strafrechtlichen Rahmens zu erhöhen. Im Laufe der Zeit wurden die Geldstrafen für alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung erhöht, und es wurden strengere Maßnahmen in Strafverfahren eingeführt, wobei schwere Fälle in strengen Freiheitsstrafen von bis zu 10 Jahren enden.

Das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Einhaltung von Steuervorschriften wird durch öffentliche Kampagnen gefördert, wie z.B. die von 2012, „Ohne Quittung zählt es nicht.“ Während der Kampagne wurden die Bürger ermutigt, beim Einkaufen Quittungen zu verlangen, um sie in die Überwachung der Aktivitäten von juristischen Personen einzubeziehen. Abgesehen von gelegentlichen öffentlichen Kampagnen gibt es keine verpflichtenden Bildungsprogramme, und Steuerthemen werden nur oberflächlich und selten in späteren Phasen der Sekundarschulbildung behandelt. Darüber hinaus werden Steuern in den Medien durch die Linse einer ineffektiven öffentlichen Verwaltung dargestellt, und positive Beispiele für die Verwendung öffentlicher Mittel werden selten repräsentiert, was die Wahrnehmung der Bürger gegenüber dem Steuersystem negativ beeinflusst.

Vergleich der Effektivität und Barrieren

Die Unterschiede in den Ansätzen zur Bekämpfung der Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung in Dänemark und Kroatien ergeben sich hauptsächlich aus den wirtschaftlichen, institutionellen und kulturellen Besonderheiten der Länder.

Die dänischen Mechanismen basieren nämlich auf dem Aufbau von Vertrauen zwischen Steuerzahlern und Institutionen, wodurch Prävention, Selbstberichterstattung und Warnungen gefördert werden, während repressive Maßnahmen nur angewendet werden, wenn schwerwiegende Unregelmäßigkeiten entdeckt werden oder wenn auf eine Warnung nicht reagiert wird. Hohe Investitionen in die Digitalisierung gewährleisten einen effizienten Informationsaustausch zwischen der Steuerbehörde und den Finanzinstituten sowie den Steuerzahlern. Die Transparenz des Systems der öffentlichen Finanzen und die hohe Qualität öffentlicher Dienstleistungen und Güter ermöglichen es den Bürgern, die Vorteile der Steuerzahlung in ihren lokalen Gemeinschaften zu erkennen, wodurch sie ermutigt werden, innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen zu operieren.

Andererseits ist der kroatische Ansatz zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und der Schattenwirtschaft reaktiver als präventiv und basiert auf repressiven Maßnahmen, wie z.B. Geldstrafen. Trotz Investitionen in die Digitalisierung bleibt das System stark bürokratisch und gewährleistet nicht ausreichend Transparenz. Unzureichende Transparenz führt zu einem geringen Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen, was als demotivierender Faktor für die Teilnahme am Kampf gegen Steuerhinterziehung wirkt. Was Kroatien von Dänemark, einem Land mit einem extrem niedrigen Niveau an Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft, lernen kann, sind Methoden zur Stärkung des Vertrauens in Institutionen. Durch die Erhöhung des Vertrauens und die Vereinfachung von Verfahren durch Digitalisierung kann ein höheres Maß an Bürgerzufriedenheit erreicht werden, was sie weiter motiviert, das Gesetz einzuhalten. Ebenso kann die Steuermoral durch ein Modell transparenter Regierungsführung gestärkt werden, das den Bürgern Einblick gibt, wie die durch Steuern erhobenen Mittel ausgegeben werden.

Aus den Beispielen beider Länder kann geschlossen werden, dass ein effektiver Kampf gegen Steuerhinterziehung und die Schattenwirtschaft einen umfassenden Ansatz erfordert, der nicht nur Repression und Kontrolle, sondern auch die Anwendung präventiver Maßnahmen kombiniert. Daher ist es nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein Prozess der Veränderung sozialer Werte, der auf dem Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Bürgern basiert. Die Lösung liegt daher im Aufbau starker Institutionen und der Schaffung einer Gesellschaft, in der Steuermoral echte und sichtbare Vorteile für alle bringt.