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Sozialer Handel: Eine Revolution im Einkauf – Aber was ist mit dem Vertrauen?

Man musste kein besonderer Geschäftsguru sein, um zu erkennen, dass die Durchdringung digitaler Technologien die Art und Weise, wie wir einkaufen, verändern würde und dass das Einkaufen in die virtuelle Welt verlagert werden würde. Niemand konnte jedoch vorhersagen, wie sehr die Pandemie diesen Trend beschleunigen würde und dass im berüchtigten Jahr 2020 allein, wie Experten übereinstimmend feststellten, Fortschritte erzielt werden würden, die sonst fünf Jahre in Anspruch genommen hätten. Genauer gesagt, während dieses Zeitraums stieg die Zahl der Kunden, die online einkauften, drastisch an, und sobald sie die Vorteile dieses Einkaufs entdeckten, wollten sie mehr, einfacher und bequemer. Heute kann man sich leicht vorstellen, dass ein Kunde durch die Weiten sozialer Plattformen surft, auf ein schönes Kleidungsstück stößt, das von einem bekannten Influencer in ihrem Reel getragen wird, es in seinem Kleiderschrank haben möchte und es mit nur einem Klick erhält. Dieses Verlangen nach unerträglicher Leichtigkeit des Einkaufens wird durch die zunehmende Häufigkeit der Smartphone-Nutzung (mobiles Einkaufen macht mehr als die Hälfte des Wertes des E-Commerce aus), den Anstieg des Nutzerengagements auf sozialen Plattformen und ein stärkeres Bedürfnis nach einem personalisierten Einkaufserlebnis katalysiert.

Neue Trends

Technologieunternehmen schaffen daher in Partnerschaft mit Marken eine Umgebung, in der es einfach und leicht ist, einzukaufen, und fördern neue Trends wie sozialen Handel (Einkaufen direkt über soziale Plattformen) oder Shopatainment, eine Kombination aus unterhaltsamen Inhalten und Einkaufen. Sozialer Handel wird voraussichtlich bis 2030 einen Wert von über 8,5 Billionen Dollar überschreiten, wobei bereits ein explosiver Wachstum in asiatischen Märkten, insbesondere in China, verzeichnet wird, während in westlichen Ländern das Wachstum etwas langsamer verläuft. Der Grund? Misstrauen. Wenn es um sozialen Handel und Online-Shopping im Allgemeinen geht, sind Verbraucher oft besorgt darüber, wie Online-Händler und Plattformen ihre persönlichen Daten verwenden werden. Glücklicherweise haben neben Werbetreibenden und Technologieunternehmen auch Unternehmen in der Finanzbranche das Verlangen der Verbraucher nach schnellem, bequemem und personalisiertem Online-Shopping erkannt und bieten Lösungen an, die Einfachheit garantieren und gleichzeitig Sicherheit gewährleisten. Eine der Marken, die ‚Einkaufen mit einem Lächeln‘ ermöglichen, ist Mastercard, ein führendes Unternehmen unter den Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr.

Einkaufen mit einem Lächeln

Eines ihrer Produkte, das den Anforderungen der EU-Zahlungsdiensterichtlinie entspricht, die eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für Online-Transaktionen erfordert, ist Mastercard Identity Check, das fortschrittliche Technologie nutzt, um sicherzustellen, dass Online-Transaktionen sicher sind, ohne das Einkaufserlebnis zu beeinträchtigen. Die Technologie ermöglicht es Banken, die Identität für jeden Online-Kauf zu überprüfen, oft ohne zusätzliche Schritte für den Nutzer. Die meisten Transaktionen werden in Echtzeit automatisch genehmigt, und wenn zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen erforderlich sind, bestätigt der Nutzer einfach seine Identität mit vertrauten Methoden wie Einmalpasswörtern (per SMS), biometrischen Verifizierungsmethoden (z.B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) oder der Verifizierung über eine Banking-App. Wenn es um Einfachheit und Sicherheit geht, gibt es auch die Tokenisierung von Mastercard, eine Technologie, die tatsächliche Kartendaten durch ein einzigartiges digitales Token für jede Transaktion ersetzt, wodurch sie außerhalb dieses Kontexts unbrauchbar wird. Auf diese Weise werden tatsächliche Daten, digitale Identität, niemals dem Händler offenbart, sodass der Kunde einfache Zahlungen genießen kann. Und natürlich das Einkaufen. Und das Kleidungsstück, das sie bei ihrem Lieblingsinfluencer entdeckt haben.

Inhalt erstellt in Zusammenarbeit mit Mastercard.

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